• Ausweisung eines neuen, bedarfsgerechten Baugebietes – nur so wird es gelingen die negativen Auswirkungen des demografischen Wandels zu stoppen! Derzeit gibt es mehrere Interessenten für Bauplätze in Kaierde aber keine Bauplätze!
• Bedarfsgerechter Ausbau des Mobilfunknetzes und der Breitbandversorgung
• Beibehaltung einer kostengünstigen und sicheren Trinkwasserversorgung mit annähernd gleicher Wasserqualität wie bislang – auch bei Änderung des Versorgungskonzeptes   
• Sicherung der wenigen noch vorhandenen Arbeitsplätze vor Ort
• Erhalt der wunderschönen Natur- und Kulturlandschaft in Kaierde als eine Basis für den Ausbau des Tourismus in der Hilsmulde – einhergehend mit dem Auf- und Ausbau sowie einer endlich einheitlichen Beschilderung eines (Rad-) Wanderwegnetzes
• Sicherung bzw. Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit unserer Fließgewässer, in diesem Zusammenhang Anpassung der Wasserrechte des Wasserverbandes Ithbörde/Weserbergland an die aktuelle von deutlich verminderten, für die Wasserversorgung nutzbaren Niederschlägen geprägte Klimasituation
• Umwandlung kommunaler Grünflächen in naturnahe, insektenfreundliche Biotope
• Erhalt des kommunalen Kindergartens
• Erhalt und Förderung der örtlichen Feuerwehr
• Erhalt und Förderung der reichhaltigen Vereinslandschaft – gerade im Hinblick auf die Auswirkungen der Coronakrise

Durch unsere Initiative und unseren Einsatz können die Anlieger der Welle jetzt auch bei Regenfällen wieder ruhig schlafen: Die „Welle“, wie der Mühlenbach landläufig genannt wird, fließt jetzt nicht mehr durch die im Laufe der Jahrzehnte verstopfte, in abenteuerlicher Art und Weise unter Privatgrundstücken verlegten Rohrleitung. Die Gewässerführung wurde in einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Wasserverband Peine in die Straße „Marktstiege“ verlegt – in dem Zuge wurde die Straße zumindest teilweise gleich mit erneuert. Die unschönen Bilder der regelmäßigen Überflutungen gehören Gott sei Dank der Vergangenheit an!

Die hässliche Bauruine in der Hagentalstraße 18, die das gesamte Ortsbild äußerst negativ beeinflusste, wurde auf unsere Initiative hin beseitigt. Finanziert wurde die Maßnahme im Rahmen eines Pilotprojektes des Landkreises Holzminden. Hoffentlich gelingt es dem Flecken das Grundstück bald wieder einer baulichen Nutzung zuzuführen und den ehemaligen Schandfleck so dauerhaft zu beseitigen!

Nach dem in den letzten Jahren immer wieder über kleinere Verschönerungsarbeiten an dem Gebäudekomplex berichtet werden konnte, hat das Gebäude auf Initiative der CDU und unter Ausnutzung der entsprechenden Fördermöglichkeiten eine grundlegende energetische Sanierung erfahren. Neben einer deutlichen Verbesserung der Wärmeisolation wurde die Heizungsanlage erneuert und die Beleuchtung auf den Stand der (LED-) Technik gebracht! Durch diese Maßnahmen wird der Energieverbrauch deutlich gesenkt. Die Betriebskosten der Anlage werden dauerhaft deutlich sinken und für unsere Umwelt haben wir etwas richtig Gutes getan!  

Für uns ist im Zusammenhang mit dem Dorfgemeinschaftshaus wichtig, dass es gelingt, die vom Flecken Delligsen betriebene kleine Sauna weiterhin und vor allem dauerhaft zu betreiben!